Boost your Business: Wie du dein Personal Branding als Freelancer aufbaust

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Nachdem wir uns im Freelancer Lab in den letzten Monaten auf unseren Kanälen viel mit den einzelnen Aspekten des Personal Branding auseinandergesetzt haben, geht es in diesem Blogbeitrag darum, dir eine strukturierte Anleitung zum Aufbau deiner eigenen Personal Brand zu geben.

Wir klären dich über die Bedeutung einer Personenmarke auf, zeigen das darunter liegende Potenzial und geben dir Tipps, wie du es mithilfe von Planung voll ausschöpfen kannst. Unter anderem gehen wir hierbei den Fragen nach:

  • Was ist eine Personenmarke und welche Vorteile ergeben sich durch die optimale Planung einer Personal Brand?
  • Aus welchen Bereichen setzt sich eine Personal Brand zusammen?
  • Wie baue ich meine eigene Personal Brand strukturiert auf?
  • Was haben meine Werte mit meinem Business zu tun?
  • Welche Aspekte gehören zu einem Corporate Design und wie entwickle ich meine Corporate Identity?
  • Wie kommuniziere ich meine Marke am besten nach Außen? Wie schütze ich meine Idee und meine Personal Brand?

Wir wollen dich zu deiner eigenen Personal Brand ermutigen. Dich mit Know-How unterstützen und dein Business stärken. Du bist überzeugt von deinem Produkt oder deiner Leistung. Zeit, dass auch andere davon erfahren. Indem du strukturiert vorgehst, Schritte planst und Maßnahmen umsetzt, präsentierst du dich und dein Business ehrlich und souverän.  Fangen wir an!

Was ist eigentlich eine Personal Brand?

Von Personal Branding wird gesprochen, wenn eine einzelne Person als Marke auftritt. Die Person soll auf eine bestimmte Art und Weise von der Zielgruppe wahrgenommen werden.

Der Aufbau einer Personenmarke hilft dabei, die eigenen Qualifikationen, Kompetenzen und Erfolge nach außen zu kommunizieren und sich selbst durch die Vermittlung der eigenen Werte zu positionieren. Durch die gezielte Darstellung und Inszenierung soll somit ein Expertenstatus erreicht werden, der sich im Idealfall mit dem eigenen Business verknüpfen lässt.

Besonders vorteilhaft ist der Aufbau einer Personal Brand für folgende Personen- bzw. Berufsgruppen: Coaches, Künstler:innen, Musiker:innen, Schauspieler:innen, Politiker:innen, Führungskräfte, Freiberufler:innen und Selbstständige. Mit der Justierung einzelner Stellschrauben verleihst du deinem Profil mehr Tiefe und baust eine persönlichere Bindung zu deiner Zielgruppe auf. Fungiert die eigene Person als Ansprechpartner:in der Zielgruppe, fallen Anfragen leichter und es werden neue Kommunikationswege geöffnet.

Die Chancen einer Personal Brand

Eine Personenmarke hilft dir dabei, eigene Botschaften, Ideen, Gedanken und Visionen zu teilen, dich selbst zu verwirklichen und die Menschen anzuziehen, mit denen du zusammenarbeiten möchtest.

Im Einzelnen kannst du mit einer gut erarbeiteten Personal Brand Folgendes erreichen:

  • Du kannst deinen öffentlichen Auftritt optimieren
  • Du schaffst einen Wiedererkennungswert
  • Du positionierst dich als Experte
  • Du vergrößerst dein Netzwerk
  • Du bist erfolgreicher in der Neukundenakquise
  • Du bindest einfacher Bestandskunden

 

Die angeführten Benefits einer Personal Brand lassen sich realisieren, wenn der Aufbau bestimmten Zielen untergeordnet ist und einem Konzept folgt.

Die Zielgruppe nimmt dich und deine Marke wahr und hat daran verknüpfte Erwartungen, die es zu erfüllen gilt. Eine Personenmarke geht dabei über das Präsentieren der eigenen fachlichen Kompetenzen hinaus.

Du hast vielleicht deine Branche gefunden, wertvolle Ideen und Visionen und willst das auch nach außen tragen? Zeit, dich mit Schlüsselbegriffen wie Relevanz, Traffic und Corporate Identity auseinandersetzen und davon zu profitieren.

Ein Schritt in die richtige Richtung ist es, sich eingangs mit dem Prinzip des „Golden Circle“ von Simon Sinek zu befassen.

Der Golden Circle

„Menschen kaufen nicht, was du tust – sie kaufen, warum du es tust“ – Simon Sinek.

Die 3 Kreise des „Golden Circle“ zeigen drei verschiedene Erklärungsebenen dessen, was der Zweck deiner Person und somit deiner Marke ist.

Jeder einzelne Mensch auf diesem Planeten kann dir wahrscheinlich sagen, was er tut. Manche können dir auch sagen, wie sie etwas tun oder die Werte nennen, die sie leiten. Aber nur sehr wenige Menschen können sagen, warum sie eigentlich etwas tun.

Für den Aufbau deiner Personal Brand beschäftigen wir uns mit jeder einzelnen Stufe des Golden Circle – mit dem WHY, dem HOW und dem WHAT.

Werte, Missionen & Visionen – das WHY

Der Mittelpunkt des Golden Circle besteht aus der Frage nach dem „Why“ und ist eigentlich viel mehr als das. Die Frage nach dem „Warum“ kann schnell mit Begriffen wie Geld oder Freiheit beantwortet werden. Doch wird es der Intention des Golden Circles nicht gerecht.

In Bezug auf Personal Branding geht es um deinen Purpose, der eigenen Motivation und darum, WOFÜR du tust, was du tust. Das Why bezieht sich stets auf das Verhältnis zwischen dir, deinem Vorhaben und dem Kunden. Dein Why ist deine Vision, die Identifikation deines Brands und sollte nach aussen klar kommuniziert werden – denn wir wissen: „Menschen kaufen nicht, was du tust – sie kaufen, warum du es tust“. 

Dem Why gerecht werden - Mit einer Analyse der Core Values

Hast du dich eigentlich schonmal mit deinen Werten beschäftigt? Welche Leitprinzipien sind dir in deinem Leben wichtig?

Unsere Werte sind die Leitprinzipien, die unser Handeln und unsere Entscheidungen im Laufe unseres Lebens prägen. Sie beeinflussen nicht nur unser Handeln und unsere Entscheidungen im Privaten, sondern auch in unserem Business. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich über seine eigenen Werte bewusst zu werden und möglichst schriftlich zu fixieren. So bleiben deine Werte präsent und du arbeitest zielgerichtet.

Es gibt online etliche Tools und Übungen, um die eigenen Werte zu analysieren! Wir können euch an dieser Stelle die Seite von Scott Jeffrey und dem dazugehörigen Step-by-Step Guide empfehlen, mit dem ihr eure Werte herausfinden könnt!

Analyse deiner Vision & Mission

Es ist kein Leichtes, die Dinge exakt zu bestimmen, die dich antreiben und motivieren. Fragen nach dem WHY zufriedenstellend zu beantworten, beansprucht Zeit und Ehrlichkeit. Jedoch ist dieser Schritt von Vorteil und wichtig auf deinem Weg zur eigenen Marke.

Die Antworten geben deinem Vorhaben Tiefe, Identität und heben dich von der Masse ab. Dein Purpose ist exakt das, was Menschen anspricht und letztendlich zu Handlungen motiviert. Kunden und Kundinnen kaufen keine Produkte, weil sie gut sind – Sie kaufen etwas, weil dein Brand sie mit Werten und Inhalten überzeugt. Umso wichtiger ist es, sich selbst mit den eigenen Überzeugungen auseinanderzusetzen, diese zu identifizieren und daraus Nutzen zu ziehen.

Wir helfen dir dabei, deine WHY ́s zu finden. Dafür haben wir ein Arbeitsblatt vorbereitet, in dem wir dir gezielt Fragen stellen, die dich zur Reflexion anregen und näher zu deinem Purpose bringen. Hierbei unterscheiden wir nach einem sozialen, altruistischen und einem Ich-bezogenen, individuellen WHY.

Das Worksheet kannst du dir hier kostenfrei runterladen!

Die Corporate Identity – das How

Nachdem wir uns mit dem WHY beschäftigt haben, geht es ans HOW.

Das HOW ist die Außendarstellung deiner Personal Brand, deine Corporate Identity. Sie umfasst allerdings nicht nur das visuelle Erscheinungsbild in Form des Corporate Designs, sondern auch die Art, wie du kommunizierst, dich verhältst und deine Werte, dein WHY, vertrittst.

Sie ist sozusagen deine Unternehmensidentität. Eine Corporate Identity sollte im Idealfall zusammen mit der Unternehmensgründung gedacht und gestaltet werden, damit du von Anfang an ein authentisches Bild deiner Marke zeichnen kannst.

Das Corporate Design

Ein Corporate Design ist das charakteristische Erscheinungsbild deiner Marke. Es wird passend zu deinem WHY bzw. deinem Produkt/Dienstleistung gestaltet.

Nimm dir hierfür Zeit, um dich und deinem Business einem Audit zu unterziehen. Schau beispielsweise bei Pinterest nach Moodboards oder anderweitigen Inspirationen.

Vielleicht hast du auch schon Ideen, nur hapert es an der vollständigen Umsetzung?

Beachte, aus welchen Hauptelementen ein Corporate Design im Allgemeinen besteht und gestalte die Komponenten nach deiner Präferenz:

  • dein Logo
  • Farben
  • Schriftart
  • Layout-Elemente (wie z.B. Muster, Illustrationen oder Emojis)
Warum brauchst du ein Corporate Design?
  • Es schafft überall deine Kanäle einen Wiedererkennungswert
  • Es spiegelt die Persönlichkeit deiner Marke wider
  • Es grenzt dich von Mitbewerber:innen ab
  • Durch festgelegte Gestaltungsregeln erleichtert es dir das Arbeiten

 

Nachdem du dein Personal Brand auf visueller Ebene bearbeitet hast, kannst du loslegen und deine Zielgruppe ansprechen. Doch wie?

Eine Brand Voice hilft dir nicht nur dabei, was, sondern auch wie kommuniziert wird und inwiefern deine Corporate Behaviour damit zusammenhängt. 

Die Brand Voice - Was ist das und wozu brauche ich es?

Mit einer Brand Voice gibst du deiner eigenen Marke eine Stimme, transportierst damit Werte und bist für Follower:innen und Kooperationspartner:innen leichter ansprechbar.

Es ist mehr als die Entscheidung darüber, ob gesiezt oder geduzt wird. Abhängig von deinem Kommunikationsstil ergibt sich aus mehreren Faktoren die zu dir und deinem Business passende Tonalität. Umso wichtiger ist es, dass die Brand Voice nicht zufällig entsteht.

Die hier zugrunde liegenden Faktoren sind u.a. gendersensibles Vokabular, ein informativer oder affektiver Textstil, das Aufgreifen zeitgemäßer Themen, LGTB+-Bezug etc. Je nach Schwerpunkt und Ziel entsteht so eine individuelle Brand Voice deines eigenen Business.

Wichtig ist hierbei, seiner Linie treu zu bleiben und so Authentizitätät zu bewahren. Die Brand Voice ermöglicht es dir, indirekt Stellung zu beziehen und dich näher an deinen Kunden zu positionieren. Für ein Plus an Zuverlässigkeit und Seriosität solltest du deiner Linie treu bleiben und die Tonalität beibehalten. Mach dir daher Gedanken darüber, wie du wahrgenommen werden möchtest und behalte den Ton bei. 

Die Brand Fotografie

Gute, aussagekräftige PR-Fotos sind genauso Teil des Corporate Designs wie passende Markenfarben und -Schriftarten. Mit eigenen Personal Brand Fotos kannst du perfekt:

  1.  deine Werte transportieren und damit
  2.  deine Wunschkund:innen ansprechen und
  3.  verschiedene Seiten deiner Persönlichkeit zeigen

 

Ein professionelles Brand Fotoshooting ist natürlich immer eine gute Investition.

Gute Fotograf:innen kennen sich mit Bildsprache und der Wirkung von Bildern aus. Du kannst dich gern mit ihnen austauschen. Sag Ihnen ruhig direkt, wie du wahrgenommen werden möchtest, so könnt ihr gemeinsam an der bestmöglichen Präsentation arbeiten.

Aber auch wenn du selbst Fotos machst, solltest du hierauf achten:

  • gutes Licht
  • eine Bildaussage
  • einheitliche Bildbearbeitung

Die Corporate Behaviour

Wenn du dich selbstständig machst, ist nicht nur das Produkt oder deine Dienstleistung wichtig, sondern auch das Zwischenmenschliche. Denn egal wie das Geschäftsmodell läuft: Am Ende kaufen Menschen am liebsten von Menschen – und die müssen sympathisch sein und die Kundschaft überzeugen.

Damit deine Geschäftsidee mit deinen Werten (WHY) übereinstimmt und du authentisch rüberkommst, solltest du dir Gedanken über einen Verhaltenskodex machen, das Corporate Behaviour:

●       Wie gehe ich mit Kunden um? Duze oder Sieze ich z.B.?

●       Arbeite ich in agilen Strukturen oder bin ich eher konservativ organisiert?

●       Setze ich auf ein großes Netzwerk oder mache ich mein eigenes Ding?

●       Wie gehe ich mit dem Thema Umweltschutz um?

●       Auf welche Marketingmaßnahmen setze ich?

Die Corporate Behaviour ist neben dem Corporate Design und der Corporate Communication ein weiterer Baustein, der deine Corporate Identity ausmacht. Alle Teile bilden deine Marke und sollten harmonisch miteinander in Einklang stehen.

Die Vermarktungs-strategie & der Expertenstatus – das WHAT

Nachdem wir uns nun mit dem WHY und somit den Kernwerten deiner Marke und dem HOW, der Außendarstellung deiner Brand, beschäftigt haben, geht es nun an das WHAT.

Mit dem What geht es sozusagen ans Eingemachte, nämlich die Vermarktungsstrategie und das Aufbauen deines Expertenstatus. Sukzessive kannst du dir mit Know-How eine Souveränität innerhalb deiner Nische aufbauen.

Das Zauberwort und eine der wichtigsten Stellschrauben hierfür lauetet: Content. Es geht um qualitativ gute Inhalte und deren Verbreitung. Um deine Expertise unter Beweis stellen zu können, solltest du dir über folgendes Gedanken machen:

  • Wer ist meine Zielgruppe und wie finde ich sie?
  • Welche online/offline Kanäle sollte ich für meine Personal Brand nutzen?
  • Wie kann ich meine Message kommunizieren?
  • Was sind die besten Tools zur smarten Content-Planung und -Erstellung?
  • Was ist ein Redaktionsplan und wie nutze ich ihn?
  • Wie stärke ich meinen Expertenstatus?

Die Zielgruppe

Wer ist eigentlich deine Zielgruppe? 

Der Erfolg deiner Personal Brand hängt maßgeblich von der Frage ab, wie und mit wem du kommunizieren möchtest. Damit die Potenziale von Kommunikationskanälen und Marketingstrategien voll ausgeschöpft werden, ist die Definierung deiner eigenen Zielgruppe bedeutend.

Welche Vorteile hast du davon, deine Zielgruppe zu definieren?

• Mehr Relevanz führt zu höherer Kundenbindung

• Du triffst genau die Zielgruppe, die dein Produkt oder Service möchte

• Passgenaue Inhalte sind hochwertig und vertrauenserweckend

• Generierung von Neukunden mit interessanten Inhalten

Kurz und knapp – wie definiert man denn eine Zielgruppe?

Mit der Erstellung einer „Persona“, also einer fiktiven Person, die als typische:r Vertreter:in deiner Zielgruppe fungiert und spezifische Merkmale aufweist.

Dazu gehören etwa:

●       Alter

●       Geschlecht

●       Berufliche Situation

●       Bevorzugte Medien

●       Bildungsstand

Diese Merkmale spielen eine wichtige Rolle, denn jede Zielgruppe hat ihr eigenes Vokabular und tendenziell auch gestalterische Präferenzen. Diese gilt es aufzugreifen und innerhalb des eigenen Konzepts zu berücksichtigen.

Die Contentplanung und -erstellung

Als Content Creator stehen auch wir oft zwischen Ideenblockade und Chaos im Kopf.

Dabei gibt es sinnvolle Tools, mit denen du den Überblick behältst und planen kannst.
Um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, ist die regelmäßige Veröffentlichung von gutem Content für dein Business essenziell. Je besser deine Inhalte geplant werden, desto zielführender ist deine gesamte Content-Strategie.

Mit Content-Erstellungstools lassen sich unkompliziert Inhalte und Templates erstellen, die grafisch aufbereitet sind und sich zügig veröffentlichen lassen. Die von uns ausgesuchten Content-Planungstools helfen bei der Strukturierung von Inhalten.

So behältst du stets den Überblick und kannst den Redaktionsplan unkompliziert weiterführen, aktualisieren oder abändern. Zu unseren Favoriten gehören u.a:

Der Redaktionsplan

Das regelmäßige Veröffentlichen von Beiträgen über die Social Media Kanäle wird oft übersehen und erst dann vorgenommen, wenn die „wichtigen“ Tasks erfüllt sind. Dabei kann kontinuierlich gepflegter Content dein Business boosten und dich näher an deine Zielgruppe bringen. Unkompliziert, zeitsparend und vor allem strukturiert ist dies mit einem Redaktionsplan möglich. 

Ein funktionierender Redaktionsplan gibt dir Überblick über die zu veröffentlichenden Inhalte, lässt dich strategisch und vor allem im Voraus planen- ganz unbeeindruckt von unvorhergesehenen Ereignissen.

Wesentlich geht es um die Fragestellungen, WANN WER WIE WAS auf WELCHEN Kanälen postet. Im Detail kannst du natürlich Veröffentlichungsfrequenz, optimale Timings, Formate und weiteres einbinden. Mit unserem Arbeitsblatt kannst du dir die Arbeit vereinfachen!

Wie kannst du deine Message kommunizieren?

Die Content Distribution

Du hast Content- Wir haben Tools!

Dein Content ist wertvoll und beansprucht Zeit und Arbeit. Schade, wenn die Zielgruppe nichts davon mitbekommt. Wir möchten dich unterstützen und stellen dir Content-Distribution-Tools vor, die deine Reichweite erhöhen und wertvolle Zeit durch simultanes Veröffentlichen sparen.

Buffer

Ein Tool für „alles“. Intuitives Distributionstool, das dir die Möglichkeit gibt, alle deine Social Media Kanäle zeitgleich zu managen und Content zu veröffentlichen.

Hootsuite

Auch hiermit lassen sich Beiträge erstellen und planen. Zudem kannst du mit diesem Tool Insights erhalten und so die Effektivität deiner Maßnahmen messen.

Planoly

Recht intuitives Marketingtool, mit dem Fotos für Beiträge vorbereitet werden. Durch Drag & Drop könnt ihr euren Post inkl. Caption und Hashtags erstellen, timen und direkt auf Instagram veröffentlichen.

Facebook Creator Studio

Ein Feature von Facebook selbst, womit sich auch Content für Instagram managen und tracken lässt. Vor allem für Businesses interessant, die überwiegend über FB und Insta mit ihrer jeweiligen Zielgruppe interagieren.

Expertenstatus stärken & Community aufbauen

Eine der Stellschrauben für dein erfolgreiches Business ist der Aufbau einer eigenen Community. Wir zeigen dir, wie es geht und worauf du achten kannst, um deinen Expertenstatus zu stärken und nachhaltig davon zu profitieren.

Content is King

…or Queen! Einzigartige und seriöse Inhalte sind fundamental für das Aufbauen von Relevanz. Beschäftige dich mit dem, was deine Community bewegt und erstelle Beiträge zu Tipps, weiterführenden Informationen oder Neuentwicklungen rund um die Fragestellungen.

Bleib am Ball!

Je nach Thema oder Community werden in unterschiedlichen Zeitabständen Beiträge erwartet. Zeig, dass du dich mit aktuellen Themen auseinandersetzt, aber überfordere deine Follower:innen nicht mit einem täglichen Bombardement an oberflächlichen Posts.

Interaktion

Der Kern jeder Community ist die persönliche Bindung der Mitglieder:innen untereinander. Stell relevante Fragen, kommentiere interessante Beiträge – Zeig, dass du den persönlichen Austausch schätzt!

Community Mindset

Community over Competition! Communities teilen Einstellungen, Ziele und Perspektiven. Nutze die Chance von Synergieeffekten und vernetz dich mit ähnlich Denkenden. Trete mit anderen Communities in Verbindung oder kontaktiere Influencer, die dein Business oder deine Werte widerspiegeln.

Tracke deine Aktivitäten!

Durch die Analyse von Nutzerdaten wie Klickrate, erreichte Profile etc. kannst du die Reichweite deiner Beiträge bestimmen und so erkennen, was besonders gut in deiner Community ankommt. So bist du in der Lage, zielgerichteter zu agieren.

Eine Personal Brand hilft deinem Business, aber vor allem dir

Jeder oder Jede von uns erzeugt ein Bild von sich, sobald wir mit anderen interagieren. Wir erfüllen u.a. Rollen als Freund:in, Geschwister, Partner:in und justieren je nach Setting unser Verhalten.

Freiberufliche sind im professionellen Rahmen auf eine positive Außenwirkung angewiesen und feilen an der eigenen Reputation.

Wir vermitteln hierbei ein Bild von Expertise, verbinden diese mit unseren Kompetenzen und stehen dafür als reale Person ein. Wir sind selbst dafür verantwortlich, was wir wie teilen und sind so maßgeblich daran beteiligt, wie andere uns wahrnehmen. Instagram Accounts, LinkedIn Profile oder eigene Websites – In dem Moment, in dem wir uns als Person hinter dem Business positionieren, sind wir unser eigenes Aushängeschild.

Dieses können wir planen, immer wieder justieren und so die Wahrnehmung unserer Personenmarke oder Personal Brand positiv beeinflussen. Eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Werten verhilft dir zu mehr Profil und einer klaren Zielsetzung. 

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